Wurzeln der Zusammenarbeit
Die Form der Entwicklungszusammenarbeit, wie sie beispielhaft unter dem Navigationspunkt "Programme und Projekte" beschrieben ist, war eine Weiterentwicklung aus der inzwischen 34-jährigen Geschichte partnerschaftlicher Beziehungen zwischen dem Bistum Münster und den Bistümern der Kirchenprovinz in Nordghana.
"Geerdet" ist diese Bistumspartnerschaft in den Beziehungen von zur Zeit jeweils 34 Gemeinden aus dem Bistum Münster und den nordghanaischen Bistümern. Initiiert wurde die Bistumspartnerschaft durch das Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Münster.
Mit dem Sachausschuss "Weltkirche" und dem "Arbeitskreis Ghana" des Diözesankomitees - den Koordinationsgremien der Bistumspartnerschaft -, die durch das Referat Weltkirche des Bistums Münster in ihrer Arbeit unterstützt werden, arbeitet die Eyerund-Stiftung eng zusammen. Durch strukturelle und personelle Verzahnung wird ein regelmäßiger Informationsaustausch über geplante Aktivitäten und das jeweilige Handeln sichergestellt. Zu dem werden über die Eyerund-Stiftung Mittel des Bistums Münster zur Gestaltung der Partnerschaftsarbeit in Ghana bereitgestellt. Auf der Ebene der Kirchenprovinz und in den Bistümern bestehen hierzu eigens eingerichtete Partnerschaftskomitees.
Aus Sicht der Eyerund-Stiftung sind diese Vernetzungen in den Beziehungen zwischen Münster und Nordghana positiv und hilfreich für das Handeln der Stiftung. Gelingende Partnerschafts- und Enwicklungszuammenarbeit erfordern Kooperation und gegenseitige Stärkung.
Mehr zur Bistumspartnerschaft im Internet: